01.02.2019 - Baa Atoll auf den Malediven
Von Dubai gings zuerst nach Male und dann weiter mit einem kleineren Flieger nach Dharavandoo (das zum Baa Atoll auf den Malediven gehört. Am Flughafen wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt das uns auf die kleine Insel Dhonfulhafi.
Einwohnerzahl ca. 450 Menschen. Hier sind wir bis zum 6.2.2019
Es ist wirklich klein und ruhig - mal abgesehen vom wiederkehrenden Gesang des Mullah.
Er fängt morgens um 5.15 Uhr an - pünktlich wie ein Uhrwerk. Hier wird für Frauen eine
angemessene Kleidung erwartet - kniebedeckt und lange Ärmel. Also mein Repertoire war
begrenzt (gut so, wird auch nichts schmutzig ;-))
Einen Bikinibeach (wo man Badekleidung nutzen darf)hats am hintersten Ende der Insel.
Nicht wirklich gemütlich. Sonst darf man überall baden (in voller Montour). Habs einmal probiert,
meine Güte hat man dann viele Klamotten zum trocknen. Alle Einheimischen tragen Kopftuch
in fröhlichem Schwarz. Manche das volle Programm (heisst nur die Augen frei -und schwarze
Handschuhe und schwarze Socken). Das sind dann die ganz frommen - glaub ich.
Gegessen haben wir gut - nichts wirklich scharf und der Kokoskuchen war spitze.
Die Insel ist wirklich klein und trotzdem gibt es hier Helikoptermütter die ihren Nachwuchs zur
Schule bringen.
Nungut jedem das Seine. Unsere Zeit hier ist abgelaufen und wir fahren weiter.
Von Dubai gings zuerst nach Male und dann weiter mit einem kleineren Flieger nach Dharavandoo (das zum Baa Atoll auf den Malediven gehört. Am Flughafen wurden wir mit einem kleinen Boot abgeholt das uns auf die kleine Insel Dhonfulhafi.
Einwohnerzahl ca. 450 Menschen. Hier sind wir bis zum 6.2.2019
neues Hotel |
stehlen bei jeder Gelegenheit |
Es ist wirklich klein und ruhig - mal abgesehen vom wiederkehrenden Gesang des Mullah.
Er fängt morgens um 5.15 Uhr an - pünktlich wie ein Uhrwerk. Hier wird für Frauen eine
angemessene Kleidung erwartet - kniebedeckt und lange Ärmel. Also mein Repertoire war
begrenzt (gut so, wird auch nichts schmutzig ;-))
Einen Bikinibeach (wo man Badekleidung nutzen darf)hats am hintersten Ende der Insel.
Nicht wirklich gemütlich. Sonst darf man überall baden (in voller Montour). Habs einmal probiert,
meine Güte hat man dann viele Klamotten zum trocknen. Alle Einheimischen tragen Kopftuch
in fröhlichem Schwarz. Manche das volle Programm (heisst nur die Augen frei -und schwarze
Handschuhe und schwarze Socken). Das sind dann die ganz frommen - glaub ich.
Gegessen haben wir gut - nichts wirklich scharf und der Kokoskuchen war spitze.
Die Insel ist wirklich klein und trotzdem gibt es hier Helikoptermütter die ihren Nachwuchs zur
Schule bringen.
Nungut jedem das Seine. Unsere Zeit hier ist abgelaufen und wir fahren weiter.
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