In Anlehnung an den Kosenamen unseres Kindes "Goldfisch" wollen wir ihrem Beispiel folgen und hier über unsere Reise berichten. Gut, ein Silberfisch war von der Titelgebung nicht so begeistert, aber *Liebelein, da musse jetzt durch*. Für uns, die Familie, Freunde und alle die es interessiert (Damit ihr wißt, daß wir noch leben ;-)....)sollen die Berichte sein und wir würden uns freuen, wenn ihr ab und zu mal einen kleinen Gruß schreibt! Liebe Grüße, Felix und Ulla
Freitag, 30. November 2012
Herzliche Glueckwuensche zu Deinem Geburtstag Annelie
Alles Gute, viele Geschenke und Spass mit den ganzen Gaesten wuenschen Dir aus Wailoaloa auf Fiji
Felix und Ulla
Wir hoffen ihr muesst nicht zu sehr frieren. Aber dafuer koent ihr bestimmt die schoene Weihnachts-
dekoration geniessen. Hier steht in den Hotels ein Weihnachtsbaum (aus Plastik wohlgemerkt) aber
dekoriert und mit Lichtern. Allerdings faellt es bei ca. 30 Grad nicht leicht an Weihnachten zu
denken. Uns geht es gut und wir planen die naechsten Reiseziele hier. Die Feiertage und Silvester
sind wir auf Tonga, dort wo wir schon vor 29 Jahren waren.
Also macht es gut, gruesst den Rest der Familie und die Gaeste
Felix und Ulla
Wailoaloa,
Hallo Ihr Lieben, wir wollen uns mal wieder melden. Z.Z. sind wir ans Meer umgezogen.
Wir wohnen hier so in zweiter Reihe zum Strand. Das Gebiet ist relativ abseits, aber
wir finden es gut. Nicht unbedingt ruhiger, da Lieblingstreff vieler Backpacker, ist
aber okay. Nachts schlafen wir gut.
Bei unserem ersten Rundgang zum Strand, dunkler Sand, traf mich fast der Schlag - glaubt
es oder nicht - wir dapten mitten in die Filmaufnahmen zu einem Bollywoodfilm. Jede Menge
Filmcrew, vier Boote mit Leute die ewig hin und her fuhren. Keine Ahnung was das fuer
eine Handlung geben soll. Der Beste war allerdings ein Typ mit einem Floetenkessel voll
Tee, der immer hin und her rannte um die Schauspieler bei Laune zu halten.
Wir machten uns bald vom Acker (die wollten uns nicht als Darsteller ;-)) Gottseidank!
Meinem Knie-Bein geht es besser, (ja Simone - es ist das Thailandknie), nur lange Strecken
sind nicht drin.
Gestern abend ging hier ein Regen runter, der war nicht von schlechten Eltern.
Mittlerweile haben wir auch den naechsten Flug gebucht, es geht am 4. Dezember weiter nach
Tonga, dort sind wir dann bis zum 8 Januar 2013. Auf Tonga ist die meiste Zeit dann Strand
angesagt, heisst fuer mich ohne Boot.
Wie gesagt, im Moment ist Ruhe angesagt und es gibt nicht viel zu berichten.
Temperatur, fuer den der es lesen will, ist ca. 30 Grad.
Liebe Gruesse
Felix und Ulla
Sonntag, 25. November 2012
Samstag in Nadi
Nach einer guten und traumlosen Nacht hatten wir morgens einen Termin
in einer Klinik.
Erst zu einer Aerztin, dann zum Roentgen und zuletzt noch zu einem Spezialisten.
Die wollten sich sicher gehen, "nichts ist gebrochen, nur verzerrt in diverse
Richtungen" dicker Verband (mit halbem Kilo Watte gepolstert) und ich soll in einer
Woche wieder kommen.
Der Empfang war sehenswert, saemtliche Patientenunterlagen in Kartons (ca. 2 qm)
auf dem Boden, dafuer einen Fernseher an der Wand mit den neuesten Bolliwoodfilmen.
Die Roentgenunterlagen gabs auf einer CD fuer den Computer, nicht die riesigen
Negative die wir zu Hause bekommen. Deutschland scheint Entwicklungsland zu sein.
So Leute, das war das Neueste aus Fidjiland.
Bis Dienstag sind wir hier im Hotel, wohin wir danach gehen - mal schauen.
Liebe Gruesse
Felix und Ulla
One night in Paradies oder ab in die Klinik
So, meine Lieben, ihr waehnt uns auf den Inseln, nee wir sind zurueck in Nadi.
Aber ich sollte es vielleicht nachenander erzaehlen:
Am 22. wurden wir morgens abgeholt und in eine kleine Marina in der Naehe von
Nadi gebracht. Wir mussten noch auf 5 Leute warten die mit dem Flugzeug kamen.
Irgendwann ging es dann mit einem mittelgrossen Motorboot los. Mit 180 durch
die Wellen, es glich einem Rodeo nur ohne Pferde. Nach ca. 1,5 Stunden - wir
waren bestimmt 3 cm geschrumpft - erreichten wir unsere Insel. Wir mussten in
ein kleines Boot umsteigen um an Land zu kommen, so aehnlich wie ein Ruderboot.
Nun fing das Drama an. Einen Fuss in das Wasser vom Strand gesetzt und der Sand
hielt mich fest, ebenso ein junger Mann, das Boot mit meinem anderen Fuss wollte
aber partout wieder ins offene Meer. Tja und dann stimmte was mit meiner
Statik nicht. Resultat, ich konnte nicht mehr auftreten. Der Manager war wirklich
erschrocken und gab uns einen anderen Bungalow als gebucht, wirklich traumhaft
gelegen direkt am Restaurant und Tauchschule, mit Balkon. (Ok, fuer den Weg zum
gebuchten Bungalow haette ich wahrscheinlich 3 Tage gebraucht ;-).
Sorry Liebelein, aber wir wollten Dich nicht erschrecken und haben deshalb nix
gesagt.
Die Nacht darauf war wirklich nicht sprickelnd, morgens haben wir dann mit dem
ADAC gesprochen (die waren fuer einen Besuch in einer Klinik) und entschieden uns
den Trip abzubrechen.
Aber es gab wieder ein Problem: in der Nacht war irgendwo ein Hurrican und das
Meer war entsprechend aufgewuehlt. Keine Chance in unserer Bucht auf ein Schiff
zu kommen. Dazu mussten man in eine andere Bucht, der Weg dorthin fuehrte ueber
einen Huegel und das mit mir! Erst die eine Seite ca. 180 und ein paar Stufen
hoch und dann durch den Urwald ueber Stock und Stein wieder runter. Begleitet
von mehreren Wildschweinrotten. Ein Fuehrer und Felix hatten mich (gedobt bis
Oberkante Unterlippe) fest an der Hand und wir erreichten den rettenden
Endpunkt (Friedhof vom Dorf). (Please take a sit ;-)) Dort haben wir dann
alle schon mal probesitzen duerfen.
Fuer mich hatten sie dann ein groesseres Schiff organisiert, damit ich besser
auf das grosse Schiff umsteigen konnte. Diese Umsteigerei war auch eine groessere
Aktion, Umsteigen bei grossen Wellen, ein Erlebnis fuer sich (muss ich nie mehr
im Leben haben). Ausser vielleicht die vielen jungen Maenner, die ruehrend um
mich besorgt waren ;-)). Das Leben an Bord war gezeichnet von den Vielen, deren
Mahlzeiten sich auf dem Rueckweg befanden, herrliche Kulisse.
Fazit: Grosses Kompliment an das Resort und die Schiffslinie, alles perfekt
gemacht! Natuerlich auch an den besten Ehemann von allen, es waere seine Chance
gewesen, mich den Wellen zu ueberlassen! Hat er aber nicht, sondern schon alles
organisiert. Am Hafen einen klimatisierten Bus und ab dann in ein schoenes Hotel.
Et haett noch immer jot jejangen
Ulla
Montag, 19. November 2012
Lautoka 19. Nov. 2012
Da es heute etwas bewoelkt war, machten wir uns auf nach Nadi. Erst zum Busbahnhof
von Lautoka und sich in dem Gewirr den passenden Bus rausgesucht, wir fahren
1. Klasse klimatisiert zum Preis von 3 Fijidollar (1,5 Euro) pro Person fuer
ca. eine Stunde Fahrt. Vorbei ging es an vielen Doerfern mit viel Gruen drum-
herum die von Bergen eingerahmt waren. Angekommen in Nadi haben wir uns um
unseren naechsten Aufenthalt gekuemmert.
Wir werden am Donnerstagmorgen abgeholt und mit einem Boot auf die Insel Waya
gebracht. Dort bleiben wir allerdings nur 1 Nacht (mehr koennen wir uns dort nicht
leisten). Am 23.11.2012 geht es weiter per Schiff nach Nacula Island, die letzte
Insel der Yasawas Inselgruppe. Dort bleiben wir 8 Naechte. Denke mal, dass wir
dort weit ab vom Schuss sind, also kein Internet. Mal schauen was uns dort
erwartet, wir wollen endlich Strand und Meer. Zurueck geht es dann per Boot
oder eine kleine Maschine fuer 4 Personen. Mal sehen vor was ich mehr Schiss
habe.
Am Nachmittag sind wir weiter nach Denarau. Das ist der Hafen fuer Nadi.
Umrahmt von allen 1. Klasse Hotels die man sich denken kann. Nix fuer uns.
Allerdings gab es in einer kleinen Shopping Mall tatsaechlich ein Hard Rock Cafe,
also Anni, fang mal zu sparen an!
Zurueck am Busbahnhof in Nadi, war unser 1. Klasse Bus grad weg. Also entweder
1 Stunde in der prallen Sonne warten oder das Abenteuer "Einheimischer Bus
der an jeder Hundehuette haelt". Wir wagen das Abenteuer, Plastiksitze -
wenn ueberhaupt noch ein Bezug vorhanden war - und beschallt in Schwerhoerig-
lautstaerke mit feinster Hitparade. Dafuer mit einem Fahrpreis von
2,85 Fijidollar, prima, haben wir 15 Cent pro Person gespart. Hatten aber viel
mehr Fahrzeit um uns die Gegend anzuschauen, good deal.
Die allgemeinen Preise hier auf Fiji aehneln den unseren, also taeglicher
Bedarf und Restaurant. Nicht ganz einfach fuer die Einheimischen.
So, das waers erstmal, wir sind fit.
Liebe Gruesse
Felix und Ulla
Sonntag, 18. November 2012
Halloechen an alle
ich muss euch kurz von unserem heutigen Sonntag berichten:
Sonntag ist in Lautoka der Hund begraben also haben wir es ruhig
angehen lassen. Ausserdem mussten wir uns von der Hochzeit erholen.
Gegen ca. 10.30 Uhr klang aus dem Nachbarhaus Chorgesang was auf einen
Gottesdienst hinwies, die Stimmen klangen wirklich gut. Nungut dachten wir,
lauschen wir dem Geschehen. Leute, glaubt es mir, dieser Gottesdienst
dauerte 4 Stunden und das Schaerfste war der Priester, bei dessen Stimme,
per Mikro, hat sich bestimmt auch der liebe Gott die Ohren zugehalten.
Da hat keiner gewagt, ein kleines Nickerchen zu machen. Ich liebe
einen deutschen Gottesdienst.
Viele Gruesse
die Tauben "g"
Happy Birthday Rita
Zuerst einmal die herzlichsten Glueckwuensche an Rita zum 80. Geburtstag
wir hoffen, Du hast grossartig gefeiert.
Leute, man soll es kaum glauben, ich, wirklich kein Fan von Bollywood-Filmen,
sitz mittendrin. Nachmittags zeigte sich im Hotel an das in einem Seitengebauede
am Pool etwas stattfinden wuerde. Eingang geschmueckt mit Ballons und irgend-
welchen Gottheiten und darin lange Tische mit Plastikstuehlen und die Musik
probte. Abends um 8.00 gings dann los: ca. 250 Gaeste, die Damen mit den tollsten
Saris bekleidet. Die Braut war fuer unsere Augen erst einmal nicht zu unterscheiden.
Dann eine Zeremonie im Haus und das grosse Essen begann. Serviert wurde ausschliesslich
auf Plastiktellern, als Getraenke standen grosse 2,5 Liter Cola und Limo bereit.
Und ca. 2,5 Stunden spaeter war das Fest vorbei. Die Musik war die ganze Zeit
auf hoechster Stufe (irgendwelche internationale Hits). Da war kein Gespraech
moeglich, wenn das auf jeder Hochzeit so ist, waere ich in kuerzester Zeit
Stocktaub. Hoffentlich muss ich nie im Leben auf eine indische Hochzeit!!
Liebe - leicht taube Gruesse
Felix und Ulla
Freitag, 16. November 2012
Kurze Notiz
Wir sind zur Zeit nicht besonders gut zu erreichen, muessen immer in ein Internetcafe.
Und haben einige Fidschiboys im Hintergrund die ihr Taschengeld in Kriegsspiele
am Computer investieren - mit wachsender Begeisterung.
Machts gut
Und haben einige Fidschiboys im Hintergrund die ihr Taschengeld in Kriegsspiele
am Computer investieren - mit wachsender Begeisterung.
Machts gut
Sydney - Fidschi
So meine Lieben, endlich reichen wir die letzten Bilder aus Sydney nach. Aber nicht das
ihr denkt, Felix wuerde sich mit den paar Bildern begnuegen, wir wollen euch nur nicht
ueberfordern. Unsere Tour ging wieder durch die Stadt und an die Bondi Beach. Ein Bild
ist extra fuer Anni - rate mal! Ach ja, auch die neueste Schuhmode wollen wir euch nicht
vorenthalten.
Am letzten Tag in Australien mussten wir frueh ins Bett, das Taxi kam um 3 Uhr in der
Nacht. Wir Armen!
Liebe Gruesse
Ulla
gut auf Fidschi gelandet und in den Ort Lautoka gefahren. Dort bleiben wir fuer
die naechsten 7 Tage. Und es ist endlich warm - Sydney war die letzten 2 Tage ziemlich
frisch.
wir hatten aber schon unser Zimmer.
so richtig mit Gottes Segen, Olympischer Flamme und jeder Menge Musik.
Ulla und Felix
ihr denkt, Felix wuerde sich mit den paar Bildern begnuegen, wir wollen euch nur nicht
ueberfordern. Unsere Tour ging wieder durch die Stadt und an die Bondi Beach. Ein Bild
ist extra fuer Anni - rate mal! Ach ja, auch die neueste Schuhmode wollen wir euch nicht
vorenthalten.
Am letzten Tag in Australien mussten wir frueh ins Bett, das Taxi kam um 3 Uhr in der
Nacht. Wir Armen!
Liebe Gruesse
Ulla
Bula
Das heisst in Fidschi "Hallo, Willkommen, guten Tag" und wird wie Ulla gesprochen,
nur halt mit B. Uebrigens die finden alle meinen Vornamen klasse. Wir sind alsogut auf Fidschi gelandet und in den Ort Lautoka gefahren. Dort bleiben wir fuer
die naechsten 7 Tage. Und es ist endlich warm - Sydney war die letzten 2 Tage ziemlich
frisch.
Die Menschen hier sind sehr kontaktfreudig und fast jeder begruest dich mit Bula.
Auf dem Markt waren wir auch schon, einige Fruechte kannten selbst wir nicht.
Gegessen haben wir abends im Tennisclub in der Naehe, wir wurden auch dort willkommen
geheissen, man muss kein Mitglied sein. Dort kann man sogar Appartments mieten,wir hatten aber schon unser Zimmer.
Hinter dem Hotel liegt ein Sportplatz, dort ist dieses Wochenende ein Leicht-
atletik Wettkamp fuer die Schueler von verschiedenen Schulen. Gross aufgezogen,so richtig mit Gottes Segen, Olympischer Flamme und jeder Menge Musik.
Internet haben wir im Hotel nicht, sind also nur bedingt zu erreichen.
Bis zum naechsten Mal
liebe Gruesse und Danke fuer die KommentareUlla und Felix
Sonntag, 11. November 2012
Sydney
Nach einem guten Fruehstueck in unserer privaten Unterkunft gabs einen kleinen Besuch
auf unserem Balkon. Der Piepmatz ist bis auf den 6. Stock geflogen.
Danach gings per Faehre von Kirribilli rueber in die Stadt. Das Wetter ist ausgezeichnet, warm und windig. Zuerst die Oper
angesehen (mal ehrlich, als wir davor standen fand ich die nicht so beeindruckend) Ich finde die
aus der Entfernung schoener (ist aber nur meine Meinung).
Danach gings bis zu den Rocks und an den Werften vorbei. Sonntags sind natuerlich alle
Australier auf den Beinen, mit Kind und Kegel. Schoen fand ich auch das alle Rasenflaechen
genutzt wurden ( da gabs kein "Betreten verboten")
Sonntags gibt es auch viele Maerkte, schoen anzusehen.
An der grossen Hafenbruecke machten sich viele daran, ueber die Bruecke zu laufen. Aber nicht etwa
normal, nein die werden in spezielle Anzuege gesteckt und mit einem Seil am Seitengitter befestigt
und dann gehts ueber den obersten Brueckenbogen, alles Dolle (auf rheinisch) - nicht ganz normale (auf obernauerisch).
Das schaerfste gabs auf dem Rueckweg
und dafuer fahren wir nach Australien.
Fuer alle - motzt nicht ueber hohe Parkgebuehren, hier kostet 1 Stunde 7 Dollar - und es gibt kaum
freie Plaetze.
Noch etwas - wenn man an einer Ampel auf Gruen wartet geht ploetzlich ein Geraesch los, ich sag euch
- da springt man von allein los -.An der ersten Ampel stand ich kurz vor einem Herzinfakt. Aber
"et haett noch immer jot jejangen"
Liebe Gruesse
Felix und Ulla
Nach einem guten Fruehstueck in unserer privaten Unterkunft gabs einen kleinen Besuch
auf unserem Balkon. Der Piepmatz ist bis auf den 6. Stock geflogen.
Danach gings per Faehre von Kirribilli rueber in die Stadt. Das Wetter ist ausgezeichnet, warm und windig. Zuerst die Oper
angesehen (mal ehrlich, als wir davor standen fand ich die nicht so beeindruckend) Ich finde die
aus der Entfernung schoener (ist aber nur meine Meinung).
Danach gings bis zu den Rocks und an den Werften vorbei. Sonntags sind natuerlich alle
Australier auf den Beinen, mit Kind und Kegel. Schoen fand ich auch das alle Rasenflaechen
genutzt wurden ( da gabs kein "Betreten verboten")
Sonntags gibt es auch viele Maerkte, schoen anzusehen.
An der grossen Hafenbruecke machten sich viele daran, ueber die Bruecke zu laufen. Aber nicht etwa
normal, nein die werden in spezielle Anzuege gesteckt und mit einem Seil am Seitengitter befestigt
und dann gehts ueber den obersten Brueckenbogen, alles Dolle (auf rheinisch) - nicht ganz normale (auf obernauerisch).
Das schaerfste gabs auf dem Rueckweg
und dafuer fahren wir nach Australien.
Fuer alle - motzt nicht ueber hohe Parkgebuehren, hier kostet 1 Stunde 7 Dollar - und es gibt kaum
freie Plaetze.
Noch etwas - wenn man an einer Ampel auf Gruen wartet geht ploetzlich ein Geraesch los, ich sag euch
- da springt man von allein los -.An der ersten Ampel stand ich kurz vor einem Herzinfakt. Aber
"et haett noch immer jot jejangen"
Liebe Gruesse
Felix und Ulla
Freitag, 9. November 2012
Singapur 3 Tag
Heute haben wir uns eine Stadtrundfahrt ausgesucht
Also in den grossen Doppeldecker und los
Heute haben wir uns eine Stadtrundfahrt ausgesucht
Also in den grossen Doppeldecker und los
Little India |
Orchard Road |
Raffles Hotel |
Hotel an der Marina, gebaut wie ein Schiff obendrauf |
Chinatown |
Singapur Tag 2
Nach einigen Meetings bei uns auf dem Flur- mitten in der Nacht - fehlten mir
einige Stunden Schlaf. Aber was solls es ist Urlaub. Vormittags sind wir zur
Hafenpromenade. Also rinn in den MRT Bahnhof und dann HALT - zum Bahnsteig
fuehrte eine Rolltreppe die mir das Hemd zum flattern machte. Leute, seit ihr
schon mal die Eigernordwand fast kerzengrade hoch, mit einer Rolltreppe - nur
war das bei uns ungekehrt, heisst fast kerzengerade mit leichter Schraege. Und
in einer Laenge von 2 Stockwerken mit "Formel 1 Geschwindigkeit". Nee, nicht mit mir.
Wir haben dann noch eine Treppe mit normalen Stufen gefunden, Sch.....ss auf das
Knie, da muss es durch und ich leider auch.
Die Hafenanlage ist sehr weitraeumig angelegt (sind wohl einige Kilometer) die man da laufen kann, alles sehr gepflegt und huebsch anzuschauen. Gegenueber liegt die kleine Insel Sentosa. Rueber kommt man mit einer Faehre, einer Einschienenbahn oder einer Seilbahn.
Wir beschlossen nach Chinatown zu fahren. Chinatown ist wirklich wie eine Einheit ansich. Die kleinen Haeuser der Chinesen sind zum grossen Teil liebevoll restauriert worden, umgeben von den allgegenwaertigen Hochhaeusern. An den unzaehligen Staenden und kleinen Shops bekommt man alles was fuer Chinesen zum taeglichen Leben gehoert. Angefangen von getrockneten Vogelnestern, obskuren Gesundheitsmittel, Tee mit diversen Zusaetzen, Grabbeigaben fuer die Oma und die unzaehligen Gluecksartikel. Die laengsten Warteschlangen gabs bei irgendwelchen Gluecksspielen (so wie Lotto). Nach einem wirklich lekkerem Abendessen gings dann ins Hotel zurueck. Uebrigens, es gibt auch Pizza in Chinatown! Bis dann
Die Hafenanlage ist sehr weitraeumig angelegt (sind wohl einige Kilometer) die man da laufen kann, alles sehr gepflegt und huebsch anzuschauen. Gegenueber liegt die kleine Insel Sentosa. Rueber kommt man mit einer Faehre, einer Einschienenbahn oder einer Seilbahn.
Wir beschlossen nach Chinatown zu fahren. Chinatown ist wirklich wie eine Einheit ansich. Die kleinen Haeuser der Chinesen sind zum grossen Teil liebevoll restauriert worden, umgeben von den allgegenwaertigen Hochhaeusern. An den unzaehligen Staenden und kleinen Shops bekommt man alles was fuer Chinesen zum taeglichen Leben gehoert. Angefangen von getrockneten Vogelnestern, obskuren Gesundheitsmittel, Tee mit diversen Zusaetzen, Grabbeigaben fuer die Oma und die unzaehligen Gluecksartikel. Die laengsten Warteschlangen gabs bei irgendwelchen Gluecksspielen (so wie Lotto). Nach einem wirklich lekkerem Abendessen gings dann ins Hotel zurueck. Uebrigens, es gibt auch Pizza in Chinatown! Bis dann
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