Rarotonga - Cook Islands

Kia Orana meine Lieben

Rarotonga ist eine Insel von der man traeumen kann. 32 km rundigrum und man ist wieder
am Ausgangspunkt. Gelandet auf einer Piste direkt am Meer (aber der Pilot verstand sein Handwerk),
empfangen mit Gesang und Ukulele und die Insel konnte wirken.


Die Strasse fuehrt am Meer entland und in der Mitte erheben sich die gruenen Berge, traumhaft.
Die Hauptstadt ist Avarua, mit vielen kleinen Geschaeften, Restaurants und Buden an denen man
Kleinigkeiten zum essen bekommt.

Unser Quartier hier ist direkt am Strand mit grosser Terrasse und Sonnenaufgang! Dafuer ist
der Silberfischmann sogar vor Sonnenaufgang aufgestanden (gut, er hat sich danach wieder hingelegt)
aber immerhin. Das Riff vor unserer Huette ist vielleicht 30 Meter entfernt und die Wellen
fegen mit Getoese darueber hinweg.

Gestern sind wir in die Stadt und Felix ist nun Besitzer eines rarotonganischen Fuehrerschein,
sogar mit Bild! Nicht so laeppische Zettel wie von den anderen Inseln. Hier fahren zwar auch
Busse (einer im Uhrzeigersinn, der andere gegen) aber mit Auto ist man halt flexibel.
Verfahren kann man sich hier nicht, man kommt immer wieder am Ausgangspunkt an, schoen.

Das mir Rarotonga sehr gut gefaellt ist wahrscheinlich nicht zu ueberlesen, auf jeden Fall
kein Vergleich zu Samoa. Allerdings ist das mit Internet auch nicht so einfach, man muss sich
nach Hotspots umschauen, dann ist Wifi moeglich. Bezahlt wird hier mit Kiwidollar, nur das
Kleingeld ist einheimisch. Fuer den Einkauf gibts 3 grosse Supermaerkte. Nicht die Auswahl
wie in NZ aber immerhin und es gibt auf der Insel sogar eine Brauerei. Felix will das einheimische
Bier mal testen.

Samstag ist Markttag, es gibt viel zu sehen, zu kaufen und zu essen. Fehlen darf hier natuerlich
nicht die abendliche Show. Jeden Tag in einem anderen Hotel mit anderen Gruppen.

So, nachher gehts auf die Suche nach einem Hotspot.

Liebe Gruesse
Felix und Ulla