Auch die schoenste Tour geht wieder einmal zu Ende,
am 20. Februar ging es ueber Abu Dhabi nach Frankfurt/Main das wir
am 21. Februar 2014 erreichten.
Das Personal am Flughafen streikte - fuer uns kein grosses Problem.
Was macht es schon, wenn ca. 50 Leute vor einem am Kassenautomaten
der Bundesbahn stehen. Wir hatten es nicht mehr weit zu unserem Heimatziel, das
wir gesund und munter erreichten.
So meine Lieben, das war es mal wieder von uns. Wir sind uns einig, diese unsere Welt
hat noch viele Ziele fuer uns parat.
Macht et jut, wir planen schon wieder.
Felix und Ulla
In Anlehnung an den Kosenamen unseres Kindes "Goldfisch" wollen wir ihrem Beispiel folgen und hier über unsere Reise berichten. Gut, ein Silberfisch war von der Titelgebung nicht so begeistert, aber *Liebelein, da musse jetzt durch*. Für uns, die Familie, Freunde und alle die es interessiert (Damit ihr wißt, daß wir noch leben ;-)....)sollen die Berichte sein und wir würden uns freuen, wenn ihr ab und zu mal einen kleinen Gruß schreibt! Liebe Grüße, Felix und Ulla
Montag, 24. Februar 2014
Pilanesberg Suedafrika
17. Februar 2014
An diesem Montag ging es fuer uns frueh los. Um 5.45 Uhr wurden wir von Harry fuer eine Safari
abgeholt. Unser Ziel war das Safarigebiet Pilanesberg. Der Weg fuehrte durch den Grossraum
Johannesburg weiter durch ein Gebiet mit einigen Minen (dicht bei den Minen liegen die Townships
der Arbeiter). Unterwegs gab es auch eine Muehle (Erbe der Buren) und einen kleinen Wasserfall.
Pilanesberg ist erreichbar ueber vier verschiedene Eingaenge. Dort muss man sich anmelden und beim
Verlassen wieder abmelden. Es ist im Gegensatz zum Kruegerpark Malariafrei.
Zuerst sahen wir grosse Herden von Impalas (laut Harry "McDonalds" - weil es so viele sind). Sowie
Zebras (Pyjamadonkeys - Schlafanzugesel). Das Gebiet ist riesig und die Chance viele Tiere zu sehen
nicht besonders gross, aber es war unser Glueckstag. Die Ranger fuettern nicht zu, heisst es gibt
die natuerliche Auslese.
Aus ueber 600 Bildern hier mal eine kleine Auswahl:
Der Tag war sehr ereignisreich, anstrengend und wunderschoen. Man muss es wirklich mal
gemacht haben.
Nach Verlassen des Parks gab es noch diesen Kumpel, entweder wollte er telefonieren oder mal
aufs WC.
Bis denne
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